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08.11.2023
Aufgrund der prekären finanziellen Lage vieler Menschen weise ich noch einmal auf mein Buch hin
Titel: Hertha Kerz sagt … Armut muss nicht sein – Geld richtig verwalten
Autor: Hertha Kerz
Seiten: 614
Paperback
ISBN: 9 78 375 433 741 7
Preis: 18,99 €
Maße: 17 x 22 cm
Verlag: Books on Demand (BoD)
Sprache: Deutsch
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,Von der Aktion Mensch und der IsL (Interessenvertretung selbstbestimmt Leben) 18 Monate finanziell unterstützt
Hertha Kerz sagt … Armut muss nicht sein – Geld richtig verwalten
Mein neues Buch und mein erster Ratgeber aus der Reihe ‚Hertha Kerz sagt …‘ ist ab sofort im BoD-Shop, in Ihrer Lieblingsbuchhandlung, auf allen Plattformen, auf denen Bücher angeboten werden
und natürlich im Autorenwelt shop erhältlich.
(Wenn Sie über den Autorenwelt shop bestellen, ist meine Tantieme ein klein wenig höher. Danke),
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Von der Aktion Mensch und der IsL (Interessenvertretung selbstbestimmt Leben) 18 Monate finanziell gefördert
Weint auch in Ihrer Geldbörse der letzte Euro am Ende des Monats aus Einsamkeit? Oder tummeln sich wildfremde Euro auf Ihrem Konto, weil Sie es überziehen mussten – wieder einmal? Damit ist jetzt Schluss. Ab sofort gehen Sie einkaufen oder shoppen und erkennen auf den ersten Blick, ob der Händler Ihnen Qualität und ein geniales Angebot macht oder nur an seinen Profit denkt. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie sie problemlos sparen, ohne etwas zu vermissen. Ab sofort verringern Sie Ihre Ausgaben für Energie, Wasser und Mobilität oder variable Kosten wie den täglichen Einkauf und das Schoppen. Selbst Mietkosten lassen sich – mit ein wenig Aufwand – reduzieren. Ab sofort passen Sie Ihren Produktverbrauch Ihren echten Bedarfen an. Ihren Bedarfen, nicht den Wünschen der Händler, die ihren Schrott bei Ihnen abladen wollen. Nie mehr zu viel kaufen, zu viel ausgeben – und zu viel wegwerfen. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie immer und überall Ihr Geld effektiv in Produkte investieren, die Ihnen einen echten Nutzen bringen. Produkte, an denen Sie sich erfreuen und die Sie unterstützen. Und er zeigt, wie Sie Produkte, die sie nicht brauchen, erkennen und wann Sie durch die Preisgestaltung der Händler übervorteilt werden. Sie sehen jederzeit, wann ein Angebot für Sie lukrativ ist. ‚Hertha Kerz sagt – Armut muss nicht sein – Geld richtig verwalten, ist die Lösung in ein finanziell sorgenfreies Leben.
Dieses Buch wurde im Rahmen des von der IsL initiierten Projektes „Inklusionsbotschafter für die UN-Behindertenrechtskonvention“ von der Aktion Mensch 18 Monate finanziell gefördert.
15.09.2021
Am 05.05.2020 trompetete Michael Kretschmer über Twitter noch: Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten und Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten (SK) #Impfzwang
05.08.2021
Sparen – Finanzen fest im Griff
In Kürze ist es da – und zum Kauf bereit: Mein neues Buch in der neuen Reihe Hertha-Margarethe sagt …: Armut muss nicht sein – Geld richtig verwalten. Auf über 600 Seiten finden sie in 147 Rechenbeispielen, gut 1.000 Tipps und fast 400 Übungen jede Menge Möglichkeiten zu sparen und mit Ihrem Geld besser auszukommen. Denn der Trick dabei ist ein ganz einfacher. Anstatt immer mehr Geld zu fordern, weil sie Ihr Konto heillos überziehen, lernen Sie ganz einfach Ihre Ausgaben Ihrem Einkommen anzupassen und somit immer mehr Geld zur Verfügung zu haben, als sie einnehmen. Und das Beste daran; Sie sparen dort Geld ein, wo sie es kaum merken. Sie brauchen sich nicht einschränken, sondern lernen überflüssige Ausgaben nicht zu tätigen. Tatsächlich reicht es dann sogar für … Aber das verrate ich noch nicht.
16.05.2021
Corona trotz Erst- und Zweit-Impfung, auch schwere Verläufe möglich, so der Allgemeinmediziner Dr. Nikolaus Frühwein, Fachberater für Impffragen für die bayerische Ärztekammer. ‚Natürlich kann man Corona nach der Impfung bekommen‘. Natürlich? Ich hörte noch nie, dass ein Tetanusgeimpfter Tetanus bekommen hätte. Hier das ganze Interview
06.05.2021
Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie machen, einem Gefängnis ohne Mauern, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen.
Es ist ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven Dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.
Aldous Huxley 1931
02.05.2021
Geimpfte haben sich das Recht auf ihre Grundrechte erimpft. Nur, las ich gerade, erimpfte Grundrechte halten gerade mal 6-12 Monate. Erkämpfte Grundrechte halten ein Leben lange – außer in Deutschland.
02.05.2021
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit (Plato)
24.04.2021
Ich bin angehummelt worden
Aktuell wurde ich angehummelt, warum ich dieses ganze Politikzeugs auf die Website setze, anstatt mich auf MS zu beschränken. Kurz möchte ich dazu Stellung nehmen: Alles was in diesem Land politisch aktiviert wird, kann und wird auch auf uns Menschen mit Handikap Auswirkungen haben. Was ist, wenn jemand, der chronisch krank ist, nicht geimpft werden darf, kann oder möchte, weil er sich vor den Nebenwirkungen der Impfung fürchtet? Was ist, wenn ein Multiple Sklerose Erkrankter fürchtet, dass diese mRNA-Impfung bei ihm einen fürchterlichen Schub auslösen könnte, während er glaubt, die eigentliche Krankheit für ihn mit einem auf Hochtouren laufenden Immunsystem kaum Auswirkungen haben würde? Was ist, wenn diese Menschen dann, weil sie nicht geimpft sind, ihrer Grundrechte beraubt werden? Berlin ist auf einem gefährlichen Weg – da die meisten Leser hier, sich nicht trauen werden, ihre Grundrechte einzufordern, sollten sie wenigstens über deren Einschränkungen informiert werden, damit sie wissen, was sie zukünftig alles nicht mehr dürfen.
24.04.2021
Allesdichtmachen, Niewiederaufmachen, Lockdownfürimmer
50 Schauspieler haben die Schnauze voll. Alles Rechte? Alles Nazis? Alles Querdenker? Sehen Sie selbst – solange das Video noch steht.
www.youtube.com/watch?v=_nxXQg88-YM
23.04.2021
Onlineseminar Lebensstil bei MS
Es tut mir leid, dass ich Werbung für so einen Blödsinn gemacht habe. Hier wurde wohl bewusst ein falscher Titel genutzt, um die Leute anzulocken. Es nahmen 170 Leute teil, nach kurzer Zeit waren es nur noch 150. Wobei wir die ganze Zeit darauf warteten, dass da noch was aufregendes kam. Tatsächlich handelte es sich um eine Allerweltsernährungsberatung. Ich bin immer wieder bass erstaunt, was man so alles studieren kann. Neben einer OMS Ambassadorin (welch bombastische Bezeichnung – aber als Inklusionsbotsch … äh ambassadorin, verstehe ich das ja alles 😉 hatten wir auch eine Ökotrophologin (das ist keine Krankheit und da geht es auch nicht um Waldbewirtschaftung) beigestellt bekommen. Mit Lebensstil hatte das nun so gar nichts zu tun – vor allem nicht auf Multiple Sklerose Erkrankte abgestimmt. Wenig Stress, gesunde Ernährung, viel Entspannung, kein Übergewicht. Oha! Das sind nun die überragenden Tipps gewesen.
17.04.2021
Eben gehört: Wenn Armin Laschet Kanzler wird, ist Charles Darwin endgültig widerlegt
16.04.2021
Wer glaubt eigentlich, dass sich Frau Dr. Merkel hat impfen lassen? Das geht schon deshalb nicht, weil sie hätte Impfreaktionen haben können, die sie mehrere Tage ausgeknockt hätten. Die ist nie und nimmer geimpft.
16.04.2021
Die Impffolgen und Impfschäden scheinen phänomenal überproportional zu sein. Selbst wenn nur die Hälfte davon wahr sein sollte – schließlich gibt es immer Leute, die sich wichtig machen wollen – sollte man sich das Impfen sehr gut überlegen. Ich halte nichts davon, dass wir sagen, es sei edler, an der Impfung zu sterben, als an dem Virus.
Es wird immer wahrscheinlicher, dass das Virus aus dem Labor kommt.
Und Herr Dr. Karl Lauterbach scheint sich flux einfach zum Epidemiologen gemacht zu haben.
Seine Ex-Frau erklärt, dass er kein Epidemiologe sei. Sie selbst dagegen ist tatsächlich Wissenschaftlerin und Epidemiologin – Frau Angela Spelsberg Min. 3:30.
Auch in seine Vita auf der Seite des Bundestages, wurde dieser Fakt, erst später eingefügt. Was stimmt nun?
12.04.2021
Infektionsschutzgesetzveränderungsgesetzt: Auf die Fragen an die CDU Fraktion Bundesregierung
1. Frage: Was ist praktisch unter der Aussage ‚Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG) werden eingeschränkt und können auch durch Rechtsverordnungen nach Abs. 5 eingeschränkt werden.‘ zu verstehen?
2. Frage: Gibt es einen Impfzwang – mit allen Konsequenzen wie beispielsweise der Gefahr des Versterbens des Impflings?
erhielt ich die Antwort:
Sehr geehrte Frau Kerz, zum jetzigen Zeitpunkt können wir dazu leider noch nicht Stellung nehmen. Mit der Bitte um Verständnis und besten Grüßen
28.3.2021
So sieht gute Schleichwerbung aus
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24.3.2021
übrigens, dass die Kliniken überlastet sind, ist Humbug. Nie gab es in Kliniken mehr Leerstand, als jetzt zu Coronazeiten.
23.2.2021
Freiheitsberaubung wird immer schlimmer
Jetzt will Merkel alle Läden schließen, selbst die Supermärkte – und die Unionspolitiker ziehen mit. Langsam sollten wir uns über den Geisteszustand einiger Politiker Gedanken machen. Schließlich gibt es keine Ansteckungsgefahren in Supermärkten, sonstigen Geschäften etc. Die Ansteckungen finden statt, wenn sich homogene Menschengruppen irgendwo treffen. Was glauben die Politiker denn, was jetzt passiert? Die Leute werden die Läden stürmen. Dann haben wir ein wirkliches Ansteckungsrisiko in Supermärkten. Vielleicht sollten einige Politiker begreifen, dass sie nur Politik können, wenn es keine Krisen gibt?
22.3.2021
Wer Kontakt zum Landesbeirat zur Teilhabe für Menschen mit Behinderung aufnehmen will, kann sich bei mir über Mail melden, da ich Mitglied des Beirates bin.
05.03.2021
Click and Collect
Endlich wieder Einkaufen; Klamotten, Schuhe, Handtaschen, Schuhe, Parfum, Schuhe, Möbel … Hab‘ ich die Schuhe schon erwähnt? Toll! Äh! Aber was machen die, die keinerlei Zugang zum Netz haben? Ach ja! Die können im Laden ja anrufen und sich einen Termin geben lassen. Anrufen! Hmm! Und wo kriegen die die Nummern der Läden her? Ach ja! Aus dem Internet ;-). 81 % der Deutschen haben Zugang zum Netz. Aber nur 79 % haben einen eigenen Zugang zum Netz. Ob sich jeder Arbeitgeber jetzt freut, wenn seine Mitarbeiter über das Netz – Schuhe – kaufen?
11.12.2020
Kinder berauben
Es gibt die Aktion ‚Hand in Hand‘. Heute Morgen rief tatsächlich ein kleiner Junge beim Radiosender an und erklärte, dass er seine vier Euro – zwei Wochen Taschengeld – spenden wolle. Jetzt ‚berauben‘ sie schon die Kinder. Weit haben wir es gebracht. Ist unethisch anders?
11.12.2020
Internierung
Nun machen sie den selben Mist wieder. einen ‚harten Lockdown‘ – aber erst nächste Woche :-)). Man weiß nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll. Eigentlich müßten sie doch langsam kapieren, dass sie damit überhaupt nichts erreichen. Sinnig wäre, einfach gefährdete Menschen in Quarantäne zu stecken – und auch nur, wenn die das wollen. Sehr viele Menschen in Altenheimen sagen, dass sie den Krieg mitgemacht haben, sie sich vor Corona nun wirklich nicht fürchten und das Risiko eingehen würden, wenn sie dafür ihre Angehörigen sehen können. Aber nein, sie werden gegen ihren Willen interniert. Bisher dachte ich immer, wir seien in einem freien Land und ohne Straftat oder schwerste psychische Störung mit Eigen- oder Fremdgefährdung könne man nicht eingesperrt werden. Geht wohl doch.
09.12.2020
Coronatote
Seit Februar sind 20.000 Menschen an Corona gestorben. Jede Woche (Woche) sterben in Deutschland 20.000 Menschen an Krankheit, Unfall und Suizid. Durch Corona sind es 625 Tote pro Woche mehr (das sind 3,1 Prozent mehr), aber nur, wenn man unterstellt, dass diese Menschen extra zu den 20.000 Menschen, die sowieso sterben, dazu kommen. Was ist das für ein Scheiß.
28.11.2020
Werden Sie nicht kriminell
Sicher haben Sie die Diskussion über die Schufa und deren neuen Vorstoß der Totalüberwachung Ihrer Finanzen gehört oder gelesen – und sich vermutlich geärgert. Ärgern reicht nicht. Lesen Sie aktuell immer alle AGBs, wenn Sie einen neuen Vertrag abschließen wollen. es geht dabei nicht so sehr um die Freigabe Ihrer Daten, sondern um Kriminalität. Was die Schufa da macht, ist per Definition eine ‚Anstiftung zu einer Straftat‘, denn Sie als Kunde sind nach Ihrem Vertrag mit Ihrem Kreditinstitut nicht berechtigt, Dritten Passworte, PINs oder TANs weiterzugeben. Sie machen sich damit selbst strafbar. es ist verboten und es könnte zu rechtlichen Konsequenzen Ihnen gegenüber kommen.
23.11.2020
Ich bin jetzt bestätigtes Mitglied im Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Hamburg). Dazu in Kürze mehr.
17.11.2020
European Inclusion Summit 2020
Das ist wieder einmal so ungeheuerlich: Da will unser Behinderteneauftragter der Bundesregierung Dusel – der selbstverständlich nicht behindert ist, wenn man von seinen 20 kg Übergewicht absieht – einen Behindertensummit durchführen – und die gesamte Digitalstrategie für die Veranstaltung ist eine einzige Katastrophe. Ich frage mich wirklich, wofür der sein Geld kriegt. Hängt Deutschland doch sowieso als ziemliches Schlußlicht bezüglich der Behindertenrechtskonvention. Aber zig Euronen für dieses Event rausschmeißen, damit er ja behaupten kann, er täte ja so viel. Beschämend!
11.11.2020
Hatte heute schon wieder einen Autounfall: Eine Dame wollte ’noch schnell vor mir‘ aus einer Ausfahrt auf die Fahrbahn und ‚dachte, dass sie es noch schafft‘. Ich musste ausweichen und prallte mit einem anderen Radfahrer zusammen. Nach Zählung meiner Knochen stellte sich allerdings heraus, dass ich keinen überflüssigen Knochen habe. Aber dafür ein doppelt dickes Knie. Habe ich jetzt rein rechnerisch drei Knie?
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12.10.2020
Meine Honorare habe ich jetzt dauerhaft gesenkt, um das Thema Inklusion und Behinderung weiter voranzutreiben.
Verhandlungen sind selbstverständlich weiterhin möglich.
12.10.2020
Das gibt nur in Achterndieck
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wirbt für den Ausbildungsberuf des Pflegers / der Pflegerin – und wie.
10.10.2020
Übrigens: Das Fahrstuhldesaster, bei dem unser Bankkaufmännchen zu faul zum Laufen und Treppensteigen war und sich mit acht anderen Leutchen in einen Fahrstuhl des Universitätsklinikums Gießen zwängte, bleibt selbstverständlich ohne Folgen ;-). Grote sollte seine Kohle zurückfordern.
06.10.2020
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Aber Gott sei Dank! rostfrei.
So lustig das sich auch anhören mag, ein absolutes no go! Als ich fleißig meinen Porree mit dieser Schere vor mich hinschnippelte (ja, für Porree, Blattgemüse, Kräuter, Lauchzwiebeln u. ä. nutze ich eine Schere. In Japan ist das eine Selbstverständlichkeit), bricht mir auf einmal der Griff. Der Griff ist aus Plastik – und hält nicht. wenigstens ist die Schere aus Metall – und rostfrei. Als der Griff brach, schlugen die Schneiden gegen mein Handgelenk und verletzten mich, der Porree verstreute sich auf dem Küchenboden.
Fazit: Scheren immer aus Vollmetall kaufen. Mit Sparen hat das nichts zu tun, wenn die Pulsader später offen oder der Finger ab ist.
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30.09.2020
Hier schon einmal das Cover für meinen ersten Ratgeber in der Reihe ‚Hertha Kerz sagt …‘
Hertha Kerz sagt nicht viel, aber genug‘. Ein Buch über das Sparen und wie Sie dies tun können, wenn Sie einerseits wenig Geld haben, andererseits aber auch bemerken, dass mit Ihrem Konsum, so wie er jetzt funktioniert, irgend etwas nicht stimmt.
(Bildnachweis: domitian auf Pixabay)
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15.09.2020
Hamburg setzt einen neuen Landesbeirat zur Teilhabe für Menschen mit Behinderung zusammen. Bewerben Sie sich. Weitere Informationen
08.09.2020
Von Xing: Das Gesicht des Sitznachbarn, wenn man ihn auf dem Flug nach Barcelona fragt, was er in London so alles vor hat; unbezahlbar 🙂
26.08.2020
Berlin – die neue Demo der Covidmaßnahmengegner findet am 29.08.2020 statt
18.08.2020
Die ersten eher unfähigen Wissenschaftler krabbeln schon wieder aus ihren Löchern – und möchten gern Personen, die nicht spuren, internieren.
Aus der Politik wird diese Forderung als ‚Meinungsstalinismus‘ bezeichnet. Es fragt sich, ob nicht der eine oder andere Wissenschaftler hysterisch ist. Das DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsfragen) hat aktuell gerade festgestellt, dass die Menschen das Risiko für sich eher viel zu hoch einschätzen, an Corona zu erkranken. Aber vermutlich sollte man gleich alle vom DIW mit einsperren?
18.08.2020
Das DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) beginnt eine Studie für das bedingungslose Grundeinkommen. dabei wollen sie drei Jahre lang testen, was das bedingungslose Grundeinkommen mit den Menschen macht.
Nehmen Sie teil. Näheres erst einmal hier
17.08.20
Ich habe eins auf den Deckel bekommen, ob Ihr ’nicht gut genug‘ wärt, dass ich auch hier kurz mitteile, dass mein zweiter Roman der Koridian-Reihe draußen sei. Natürlich seit Ihr gut genug und wärt mir hochwillkommene Leser. Nur bin ich gar nicht auf die Idee gekommen. Nun komme ich – auch auf die Idee. Und zwar ist mein zweiter Roman draußen: Koridians Verpflichtung von Gabriel Lorrett. 388 Seiten, im BoD (Books on Demand) für 14,99 € Weitere Infos hier: https://www.gabriel-lorrett.de/
17.08.20
Was machen wir eigentlich, wenn der Weihnachtsmann Corona kriegt?
17.08.20
Viele Leute nutzen das neue Nachbarschaft.de. Ich habe mich auch angemeldet – und fand es gleich ein wenig komisch, dass Adressen verifiziert würden usw. Bevor Ihr euch auch anmeldet, was durchaus hilfreich sein kann, möchte ich auf einen Artikel eines politischen Netzwerkes aus Darmstadt hinweisen. Nicht, dass Ihr euch nicht anmelden sollte – nur sollt Ihr wissen, in welchem Zusammenhang.
14.08.2020
Bundesverfassungsgericht – Erfolgloser Eilantrag auf verbindliche Regelung der Triage im Rahmen der Covid-19-Pandemie
Das Bundesverfassungsgericht hat eine neue Pressemitteilung veröffentlicht.
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Untätigkeit des Gesetzgebers abgelehnt. Er zielte konkret auf die Einsetzung eines Gremiums zur verbindlichen Regelung der Behandlungsentscheidung im Rahmen der Covid-19-Pandemie auf Grundlage der Triage.
Sie können den Text im Internet über folgende URL erreichen:
14.08.2020
Herr Spahn als Bankkaufmann, hat so die eine oder andere Mund-Nasen-Maske zuviel gekauft. Na, so ein Ärger. Sind aber nur 250 Millionen. Nun verschenkt er sie. Aber nicht an Sie oder Sie oder Sie, sondern ins Ausland. Na, da hab‘ ich als Journalistin doch gleich an die Pressestelle des Gesundheitsministeriums geschrieben, ob ich nicht auch welche kriege :-).
Ops! Als Journalistin darf ich ja gar nicht bevorteilt werden. Macht nix, ich kenne viele Ältere und Kranke, die sie sich nicht leisten können, an ihren Lappen bald ersticken – und sie brauchen können. Ich geb‘ sie dann weiter. Wenn, ja wenn sie denn kommen (glaub‘ ich zwar nicht, bleibe aber dran – und berichte weiter).
31.07.2020
900! Neue Fälle! Nicht gut! Egal, wie man dazu steht – die bringen es und wiederholen den Lockdown – und machen alles wieder zu. Müssen Sie unbedingt in Risikogebiete fahren?
– Keine Schuhe mehr kaufen
– Kein Essen gehen
– Nix arbeiten und noch weniger Geld
Das kann doch wirklich niemand wollem …
28.07.2020
ACHTUNG!
Der erste Coronafall in Deutschland weist nach rund sechs Monaten keine Antikörper mehr auf. Wird Covid-19 eine Krankheit, mit der wir zukünftig und für immer werden leben müssen? Oder würde man sich später jedes halbe Jahr impfen müssen? Wäre eine Depot-Impfung denkbar, bei der sich alle halbe Jahr eine entsprechende Menge Serum selbst freisetzt? Falls es überhaupt jemals einen Impfstoff geben wird und das Virus später nicht dauernd mutiert?
25.04.2020 Warnung Atmen mit selbstgemachten Masken
Unten habe ich eine Anleitung eingestellt, wie ihr selbst eine Maske herstellen könnt. Ab Montag ist das Tragen im ÖPNV und in Geschäften beispielsweise in Hamburg, aber auch in anderen Bundesländern Pflicht. Nun gibt es aber ein Problem. Selbstgemachte – aber natürlich alle – Masken, fangen irgendwann an zu riechen, weil sie ja dauernd mit Speichel und Nasensekret in Kontakt kommen. Also wäscht man sie aus. Da man nicht dauernd eine Maschine voll Wäsche hat, wird man sicher viel Handwäsche nutzen. Es ist dabei extrem wichtig, dass die Maske sehr, sehr gut ausgespült wird, um das Einatmen und Aufnehmen durch den Mund, der Waschmittelrückstände zu minimieren. Sowohl das Waschmittel selbst, als auch die Duft-, Hilfs- und Füllstoffe sind nicht für die Aufnahme in den Körper gedacht. Deshalb: Sehr gut spülen, aber das Tragen auch auf ein absolutes Minimum, also auf das absolute Muss minimieren. Mitten auf der Straße benötigt kein Mensch eine Maske, wenn man nicht gerade alle Leute knuddelt. In der frischen Luft ist die Verdünnung der Virusmenge so gering – insbesondere, wenn der Abstand von 150 Zentimetern eingehalten wird – dass eine Ansteckung praktisch nicht vorkommt. Auch wenn man sich mal anrempelt oder ähnliches, wird es nicht sofort zu einer Infektion kommen. Denn zuerst einmal muss der Andere ja infiziert sein. Da wir aktuell nur wenige Tausend Infizierte haben, und die meisten davon zuhause, in Heimen oder im Krankenhaus sind,müssten Sie schon einen Lottogewinn haben, um einen Infizierten zu treffen. Die Giftstoffe im Waschmittel sind auf jeden Fall um einiges gefährlicher, als Cori. Vor allem, weil Sie, wenn Sie die Lunge damit schädigen, ziemlich lange was davon haben. Cori dauert dagegen nur zwei Wochen.
22.04.2020 Informationen über Corona Covid
Wenn Sie also aktuelle und richtige Informationen zu Covid erhalten wollen, gehen Sie auf seriöse Seiten, als da wären das RKI, alle Hygieneinstitute, das Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin (Coronaviren kommen ursprünglich aus dem asiatischen Raum) und ähnlichen Quellen. Gehen Sie nicht zu Influencern, auf Twitter oder Facebook, wo irgendwelche Leute schreiben und dusselige Verschwörungstheorien von sich geben. Hilfreich können auch ausländische Zeitungen sein. Jede seriöse ausländische Zeitung hat eine deutsche Ausgabe im Netz stehen. Ob eine Zeitung seriös ist, bemerken Sie recht schnell, sind die reißerischen Zeitungen im Ausland doch genauso schlecht aufgemacht und beinhaltet, wie die deutschen.
22.04.2020 Impfstoffforschung gegen COVID-19
Von der CDU / CSU Bundestagsfraktion kommt folgende Information:
Zwei von der WHO-gelistete Projekte bereits in der klinischen Testphase
In den sozialen Netzwerken kursieren zum Teil unsachliche Informationen bezüglich der Impfstoffentwicklung gegen COVID-19. Dazu erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein sagt dazu: „Die Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19 ist entscheidend dafür, dass wir wieder zu unserem gewohnten Leben zurückkehren können, wie es vor der Corona-Pandemie war. Dabei ist der Zeitraum von fünf Jahren, der normalerweise für eine Impfstoffentwicklung angesetzt wird, erheblich zu lang. Ein wirksamer und sicherer Impfstoff kann wohl aufgrund der intensiven internationalen Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie der auf Hochtouren laufenden Impfstoffforschung schon deutlich schneller entwickelt werden. So sind beispielsweise zwei der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelisteten Impfstoffprojekte bereits in der klinischen Testphase, eines auf Basis eines veränderten Impfvirusstamms und eines auf Basis von Ribonukleinsäure (RNA). Dabei wird sehr verantwortungsvoll geforscht. Das muss man unsachlichen anderslautenden Darstellungen vor allem in den sozialen Netzwerken klar entgegenhalten. Bei der Impfstoffforschung ist auch das Engagement privater Stiftungen sehr wertvoll.„
21.04.2020 Maskenpflicht ab kommenden Montag
Liebe Leser, aktuell nahm ich an einer Pressekonferenz beim Hamburger Senat teil. Die Maßnahmen sind in Hamburg verstärkt worden. Beispielsweise ab kommenden Montag gilt im ÖPNV und in alen Geschäften eine Maskentragepflicht. Hierbei dürfen es einerseits offiziell zu kaufende Masken sein. andererseits dürfen diese Masken auch selbst hergestellt werden. Hierbei muss jedoch darauf geachtet werden, dass sie nicht beispielsweise aus einem Strikschal bestehen, weil durch ihn natürlich alles hindurchfliegen würde. Auch kann so eine Maske nicht unendlich lange getragen werden. Ist sie durchfeuchtet oder länger getragen worden, ist sie nicht mehr zu nutzen und muss gegen eine neue, saubere ausgetauscht werden. Wie Sie eine solche Maske herstellen können und woraus sie bestehen kann, steht im Beitrag vom 20.04.2020
20.04.2020 Atemschutzmasken selbst machen
Sicher haben viele von Ihnen die Idee, eine Schutzmaske zu tragen, um sich zu schützen. Ich halte dies zwar nur in Räumen für nötig, in denen man mit Fremden relativ nahe beieinander steht oder sitzt und nicht weg kann, wie beispielsweise im ÖPNV. Aber dennoch möchte ich kurz darauf eingehen, wie Sie statt der überteuerten Masken aus dem Netz, sich so einige davon selbst herstellen können. Denn die einzelne Maske kann man nicht wochenlang tragen, sondern muss sie regelmäßig, am besten täglich, wechseln. Sie atmen hinein, husten und niesen hinein. Allein davon könnten Sie krank werden, wenn Sie sie nicht wechseln.
Also, wie geht denn das nun? Sie nehmen ein Stück Stoff. Dies kann ein dünnes Handtuch sein, ein altes (bitte gewaschenes) Bettlaken oder ein sonstiges dünneres Tuch. Nun schauen Sie, wie groß es sein muss. Es muss mindestens von der Mitte der linken Wange bis zur Mitte der rechten Wange reichen. Und vom unteren Kinnbereich bis zum Nasensattel. Brillenträger müssen schauen, wie es für sie am besten ist. Plus einen halben Zentimeter pro Rand um diesen umzunähen. Jetzt nähen Sie das Tuch einmal rundherum ein. Wenn Sie das geschafft haben, stellen Sie sich Stoffbänder, vier an der Zahl, her. Diese sollten je 25 Zentimeter lang sein. Auch sie können Sie aus Stoff herstellen. Nehmen Sie kein Gummi; Gummiband, Hosengummi oder ähnliches. Nun nähen Sie an jede Seite des Tuches zwei Bänder im Abstand von fünf Zentimetern an. Achten Sie darauf, dass Sie sie an die kurzen Seiten annähen. Wenn Sie die Maske nun über Mund und Nase legen, können Sie die beiden oberen Bändchen über die Ohren am Hinterkopf zusammenknoten. Dann nehmen Sie die unteren Bändchen und führen Sie unter den Ohren am Hinterkopf zusammen und machen auch dort eine Schleife.
Viele Nutzer kommen auf die Idee, statt der Bändchen, Gummi, meist Hosengummi einzusetzen. Das ist nicht so gut, weil es reibt und Scheuert. Außerdem tun Ihnen nach kurzer Zeit die Ohrmuscheln weh, wenn Sie das Gummi hinter die Ohren zum Halten stecken.
18.04.2020 Informationen zum Stand COVID-19 in Hamburg
Aktuell neue Fälle von COVID19-Infektionen und Zahl der Genesenen
Laut Robert Koch-Institut (RKI) können rund 2.400 der zuvor mit dem Sars-Cov-2-Virus positiv getesteten und gemeldeten Personen als genesen betrachtet werden. Die Gesundheitsbehörde geht demnach von noch rund 1.900 mit dem Coronavirus infizierten Hamburgerinnen und Hamburgern aus. Damit nimmt die Zahl der Genesenen weiter kontinuierlich zu und übersteigt bereits seit einiger Zeit die Zahl der aktiv infizierten Personen. Seit der gestrigen Meldung wurden in Hamburg 102 weitere Fälle von Erkrankungen mit COVID-19 bestätigt. Damit liegt die Zahl der in Hamburg gemeldeten Fälle nun insgesamt bei 4.297.
Nach den Angaben des Robert Koch-Instituts sind in Hamburg 90 Personen mit einer COVID-19-Infektion verstorben. Laut Angaben des Instituts für Rechtsmedizin konnte zum jetzigen Stand bei 74 Personen die COVID-19 Infektion als todesursächlich festgestellt werden.
18.04.2020 Corona ist wie Lottospielen – man verliert immer
In Deutschland gibt es 137.439 nachgewiesene Coronafälle. Stand: 18.4.2020, 00:00 Uhr (online aktualisiert um 07:15 Uhr. Davon sind bis zu diesem Zeitpunkt 4.110 Menschen gestorben. Das sind 2,.99 Prozent der Erkrankten und 0,005 Prozent der Bevölkerung. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass die Dunkelziffer der Erkrankten vermutlich zehnmal höher liegt, nämlich bei 1.374.390 erkrankten, dann liegt die statistische Wahrscheinlichkeit zu sterben bei 0,3 Prozent. Wenn nun noch davon ausgegangen wird, dass vornehmlich sehr betagte Menschen mit Vorerkrankungen sterben. Sind wir bei 0 Prozent. Es heißt nur, dass bei Menschen mit Vorerkrankungen, der Verlauf schwer sein kann – nicht muss. Und dies bezieht sich nun wieder auf Menschen, deren Herz-Kreislauf-System, Lungenfunktion oder ähnliches nicht in Ordnung ist. Von Multiple-Sklerose-Patienten redet da kein Mensch. Also wieder nichts damit, einen Lottogewinn…, äh, Corona zu bekommen.
16.04.2020 Vermummungsverbot aufgehoben
Liebe Leser, sicher fragen Sie sich, ob Sie sich mit einer Atemmaske schützen sollen – oder nicht. Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Ich selbst tue es nicht. Dennoch könnte es in Kürze so kommen, dass zumindest in Läden Masken getragen werden müssen. Gleichzeitig rufen die Krankenhäuser und Arztpraxen ohne Ende nach Masken. Ich informierte schon dass hier viele schwarze Schafe unterwegs sind, die Masken für völlig überhöhte Preise verkaufen. Jetzt gibt es eine neue Variante. Ein Unternehmen bietet Masken zum Spenden an. Dabei sollen Menschen dem Unternehmen für 1, 2, 10 usw. Masken überweisen und diese würden dann gespendet – vermutlich oder angeblich an Arztpraxen und Krankenhäuser. Nur: Diese Masken sind völlig überzeutert. OP-Masken für 19,99 €, normale Faltmasken für 4,99 €. Bitte, liebe Leute, fallt darauf nicht herein. OP-Masken kosten einige zehnt Cent. Normale Faltmasken vielleicht 40 Cent. Cent! Nicht Euro. Finger wech!
06.04.2020 Und ich?
Sicher fragt sich der eine oder die andere MS-Kranke, wie das Virus denn auf Menschen mit MS wirkt. In der Zwischenzeit habe ich von mehreren MS-Personen gehört, dass sie vermutlich Cori hatten. Bei einem ist nachgewiesen, dass er schon ganz am Anfang Personen in seiner Chorgruppe angesteckt hat.
Allen gemein war, dass sie nicht nur einen extrem schwachen Verlauf hatten, sondern dass sie sich nur ein wenig müde fühlten. Symptome gab es gar nicht – nur ein erhöhter Bedarf an Essen und Trinken (vermutlich wegen des noch weiter hochgefahrenen Immunsystem).
Da bei MSlern das Immunsystem auf 150 Prozent läuft, Personen, die daneben auch noch Heuschnupfen haben, also ein Immunsystem, welches vermutlich sogar 200 Prozent macht, glaube ich nicht, dass uns das Virus ernsthaft gefährden kann. Vielmehr dürfte unser Immunsystem vor Freude Stepptanzen, da es endlich mal was anderes zu tun bekommt, als unsere Körper kaputt zu machen.
Ausgeschlossen sind selbstverständlich Personen, die neben ihrer MS auch noch weitere Erkrankungen aufweisen, die zu den Risikoerkrankungen (Lunge, Atemwege, Herz, Herz/Kreislauf etc.) gehören. Hier kann ich schlicht nichts sagen.
Doch ob nun gefährdet oder nicht, muss man es ja dennoch nicht herausfordern. Also, macht weiter wie bisher, fürchtet euch nicht, aber haltet andere Menschen auf Abstand. Tragt ihr einen Mundschutz, schützt ihr in erster Linie andere Menschen, nicht euch selbst.
Denkt bitte auch daran, dass Ihr im Rahmen des möglichen, eure Bewegungstherapien weiter fortführt. Nur wegen eines Virus‘ müssen wir ja nicht im Rollstuhl landen. Bewegungsübungen könnt ihr ohne weiteres auch zuhause durchführen. Es müssen nicht genau die Übungen aus der Physiotherapie sein. Vielmehr ist wichtig, dass Ihr euch überhaupt bewegt. Wer seine Beine in der Therapie bewegt, sollte vermehrt Radfahren. Wer die Arme in Arbeit hat, sollte Hausputz im Rahmen des möglichen machen. Wer Logopädie hat, sollte vorlesen. Ihr kriegt das hin.
04.04.2020 Cori und kein Ende
Alle reden von Cori – wir auch. Dazu haben wir in unserem neuesten Beitrag eine statistische Einschätzung durch Herrn Gigerenzer veröffentlicht. Aber wir werden auch nicht untätig sein. Ab morgen finden Sie hier Informationen zu – nein, nicht zu Cori. Dazu gibt es ja schon genügend Infos. Nein, ab morgen finden Sie Beiträge, wie Sie sparen können. Viele haben ihren Job verloren. Noch mehr sind in Kurzarbeit. (Solo) Selbstständige sind pleite. Was so ein kleines Virus anrichten kann, ist schon ein starkes Stück. Wenn Sie Fragen zum Thema ‚Sparen‘ haben, schicken Sie uns gern eine Mail wie im Impressum oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Er wird so bald wie möglich freigeschaltet (Bei ca. 30 Spam / Tag ist das leider nicht anders möglich).
05.03.2020
Heute eine Bitte, ein Aufruf einer Doktorandin. Bitte lest ihn wohlwollend und überlegt, ob Ihr Unterstützung geben könnt:
Liebe Inklusionsbotschafter_innen,
Mein Name ist Inga Reichelt. Ich bin 29 Jahre alt, selbst eine junge behinderte Frau, und in Deutschland aufgewachsen. Ich bin derzeit Doktorandin an der University of Leeds in England. Ich forsche zu Arbeit, beruflicher Teilhabe und Arbeitslosigkeit von jungen behinderten Menschen und suche potenzielle Forschungsteilnehmer/-teilnehmerinnen.
Ich suche Interviewpartner im Alter von 16 bis 30 Jahren in Deutschland, die sich als behinderte Menschen ansehen, und mit mir über Arbeit, Arbeitslosigkeit, Erwerbsunfähigkeit, und ihre Zukunftspläne reden wollen. Ich wäre sehr dankbar, wenn Sie das angehängte Poster unter Ihren Kontakten und relevanten Gruppen verteilen könnten.
Ich habe auch Informationen in Leichter Sprache, falls diese gewünscht sind. Bis Sommer diesen Jahres werde ich zu Forschungszwecken in Köln sein, kann aber deutschlandweit und auch online Interviews durchführen. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung! Ich kann auch Interviews mit Gebärdensprach-Dolmetschen anbieten, und die Teilnehmenden können auch einfach so eine Unterstützungsperson mitbringen.
Besonders suche ich junge behinderte Menschen, die eine Ausbildung gemacht haben oder noch machen, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen oder in einem Inklusionsbetrieb arbeiten, oder die arbeitsunfähig sind und Sozialleistungen beziehen.
Interview Poster – Teilhabe und Zukunft 2020:
„Bist du ein Rehabilitand, ein Mensch mit Behinderung, mit chronischer Krankheit, oder mit Beeinträchtigung?
Bist du zwischen 16 und 30 Jahre alt?
Hast du irgendeine Art von Beeinträchtigung? Dazu zählen Seh- oder Hörbeeinträchtigung, Gehörlosigkeit, Körperbeeinträchtigung, psychische Beeinträchtigung, Lernschwierigkeiten und Lernbehinderung, Autismus, chronische Krankheit, oder jede andere, wodurch du im Alltag & auf dem Arbeitsmarkt auf Barrieren stößt.
Hast du Arbeitserfahrung, bist du momentan in Arbeit, bist du auf Arbeitssuche, oder arbeitsunfähig? Ich würde gerne mit dir reden über Arbeit, Arbeitslosigkeit, und deine Zukunftspläne!
Ich schreibe an meiner Doktorarbeit und möchte dafür mit jungen Rehabilitanden und jungen behinderten Menschen reden. Ein Gespräch dauert ungefähr zwei Stunden. Du darfst dir einen Treffpunkt aussuchen.
Als Belohnung gibt es einen Gutschein!
Besonders suche ich Menschen, die eine Ausbildung gemacht haben oder noch machen, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen oder in einem Inklusionsbetrieb arbeiten, oder die arbeitsunfähig sind und Sozialleistungen beziehen.
Interessiert?
Um mehr Informationen zu erhalten, schreib‘ mir bitte eine
E-Mail an: ssijr(ät)leeds.ac.uk
oder schicke mir eine Nachricht:
Messenger (facebook): https://m.me/TeilhabeUndZukunft2020
Skype-Name: inga.julia.reichelt
oder ruf an: 0221 5300 6663
Du kannst auch dieses Formular ausfüllen:
http://bit.ly/TeilhabeUndZukunft2020
Ich biete außerdem kostenlose, auf junge Menschen ausgerichtete Workshop-Einheiten an, und möchte in der Lage sein, die generierten qualitativen Daten (Gruppengespräche) für meine Doktorarbeit zu verwenden.
Ich würde gerne einen Foto-Workshop mit wöchentlichen Einheiten über einen Zeitraum von zwölf Wochen durchführen. Natürlich können auch junge blinde Menschen und sehbeeinträchtige Menschen an dem Foto-Workshop teilnehmen, da ich beabsichtige, „sensorische Fotografie“ als alternative Herangehensweise anzubieten.
Für den Workshop suche ich noch eine Partnerorganisation. Es wäre auch schön, wenn die Gruppe von jungen Menschen einander schon kennen. Ich gehe davon aus, dass die Vorbereitungen und das erste Planungstreffen für den Workshop in diesem Monat (März 2020) und die wöchentlichen Sitzungen von April bis Juni 2020 stattfinden würden. Weitere Informationen zu meinem Forschungsprojekt finden Sie im Anhang.
Kennen Sie Leute, die mit mir gerne zusammenarbeiten würden, um diesen Workshop durchzuführen?
Bitte teilen Sie mir mit, wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen. Mir ist es wichtig, dass die Teilnahme der jungen Menschen völlig freiwillig ist und dass sie über das Projekt gut informiert sind. Ich kann die Informationen auch in leichter Sprache bereitstellen.
Wenn Sie diese Ideen besprechen möchten, können Sie mich telefonisch erreichen unter 0221 5300 6663.
Würden Sie bitte die Poster und Informationsblätter verbreiten, oder bei sich aushängen, wenn Sie Leute kennen, die Interesse an der Teilnahme an einzelnen Erzählinterviews oder an dem Workshop haben könnten?
Ich wäre ihnen hierfür sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Inga Reichelt
Doktorandin
Universität Leeds
Fachbereich Soziologie und Sozialpolitik
Zentrum für Disability Studies
Facebook: https://www.facebook.com/TeilhabeUndZukunft2020/
Twitter: https://twitter.com/CripicalThought
Forschungsprofil: https://essl.leeds.ac.uk/sociology/pgr/651/inga-julia-reichelt
10.11.2019
Heute ein Aufruf von Ottmar Miles-Paul
Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL e.V.
Internet: www.isl-ev.de
Mehr zum Beitrag und den Fahrplan finden Sie unter (bitte kopieren)
https://kobinet-nachrichten.org/foren/blog-reisegruppe-niemand/
Und nun zum Aufruf:
Liebe Inklusionsbotschafter*innen, liebe Mit-Lesenden,
ich hoffe, es geht euch gut.
Ich schreibe euch heute, weil demnächst eine spannende Aktion durchgeführt wird.
Am 15. November vor 25 Jahren ist das Benachteiligungsverbot für behinderte Menschen im Grundgesetz in Kraft getreten.
Das heißt: Seit 25 Jahren gilt der Satz „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ im Grundgesetz in Artikel 3 Absatz 3.
Dafür haben damals viele Menschen mit ganz unterschiedlichen Behinderungen hart gekämpft.
Deshalb wollen wir dieses Jubiläum auch nicht einfach unbeachtet verstreichen lassen.
Wir führen dazu nun eine Tour mit Regionalzügen der Bahn in alle 16 Bundesländer durch.
Am 12. November startet eine fünfköpfige Gruppe von Menschen mit verschiedenen Behinderungen um 4:27 Uhr (morgens!) am Berliner Hauptbahnhof in Richtung Potsdam.
An dem Tag geht es auch u.a. nach Leipzig, Dresden, Erfurt, Nürnberg bis spät abends nach München.
Am 13. November geht es morgens in München los, über Ulm, Stuttgart, Karlsruhe nach Saarbrücken. Von dort geht es am gleichen Tag weiter über Bad Kreuznach, Mainz, Wiesbaden, Koblenz bis Köln.
Am 14. November startet die Gruppe früh in Köln, fährt über Düsseldorf, Bielefeld, Hannover nach Bremen. Und dann weiter über Hamburg, Kiel nach Schwerin, wo sie abends ankommt.
Am 15. November geht es dann früh morgens los von Schwerin nach Berlin, wo die Gruppe gegen 8:30 Uhr ankommt.
Das ist also eine gewaltige Tour – und alle werden sicher sehr müde sein.
Deshalb tut jede Unterstützung gut, die die Gruppe bekommt.
Die 5 unermüdlichen Bahnfahrer*innen hoffen daher, dass sie von vielen Menschen an den Zwischenhalten kurz begrüßt werden; es gibt über 350 Zwischenhalte auf der ganzen Strecke.
An den 28 Bahnhöfen, an denen die Gruppe umsteigt, wäre es auch toll, wenn sie von einigen Leuten begrüßt würden.
Zum Start und Ende gibt es jeweils eine Kundgebung vor dem Berliner Hauptbahnhof, auch da wäre es toll, wenn ein paar Leute vorbeikommen könnten:
· Am 11. November findet um 16:00 Uhr vor dem Berliner Hauptbahnhof am Washington Platz eine kleine Kundgebung zum Start der Tour statt.
· Am 15. November findet um 8:30 Uhr vor dem Berliner Hauptbahnhof am Washington Platz eine Kundgebung zur Ankunft der Gruppe statt. Dann gibt es eine Demonstration zum Amtssitz des Bundespräsidenten.
Ich werde die Tour begleiten und in den kobinet-nachrichten darüber berichten.
Ich und die anderen würden uns freuen, die eine oder den anderen von euch an einem der Bahnhöfe zu treffen.
Das schaffen natürlich und wahrscheinlich nur wenige von euch.
Ihr könnt der Gruppe aber auch noch anders helfen.
Ihr könnt in eurem Umfeld aber von der Tour erzählen, vielleicht kommen ja andere zum Bahnhof.
Und ihr könnt Briefe oder – besser noch – Mails schreiben.
Darin könnt ihr schreiben, was das Benachteiligungsverbot für euch ganz praktisch bedeutet
Und ihr könnt schreiben, welche Erfahrungen ihr macht: Mit Diskriminierungen, aber auch positiven Erfahrungen.
Diese Berichte sollen am Ende einem Vertreter des Bundespräsidenten übergeben werden.
Und wir werden über einige der Berichte etwas schreiben.
Denn es ist spannend zu wissen, wie der Satz „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ 25 Jahre, nachdem er ins Grundgesetz kam, bei behinderten Menschen ankommt und was er bewirkt.
Ihr seht, es ist viel, was die Gruppe da vorhat.
Aber sehr spannend!
29.05.2019
Anlässlich des morgigen Welttages der Multiple Sklerose, möchte ich mich ganz herzlich für euer und Ihr Vertrauen und die zahlreichen Zugriffe auf meine Seite bedanken. Wenn es manchmal auch etwas gedauert hat, mit der Antwort auf eure Mails, so hoffe ich doch, dass ich helfen, zumindest jedoch weitere Informationen reichen konnte, wo ihr und Sie Hilfe bekommen konntet, wenn meine Möglichkeiten erschöpft waren.
Ich freue mich, wenn Sie und ihr euch auch in Zukunft an die Seite MS-alles-auf-sieg.de wendet und gebe auch gern zukünftig gern Informationen weiter. Doch wie ich schon oft in meinen Mails schrieb; Da die Kommunikation mit Ihnen und euch meist nicht bei einer Mail bleibt, sondern es häufig ein ausgedehnter Kontakt wird, bleibt wenig Zeit, regelmäßig hier noch Beiträge einzustellen. Also seit bitte nicht enttäuscht, wenn es nicht so schnell geht. Insbesondere, wenn es um Themen geht, die ihr und Sie nachgefragt habt.
Zu fast allen Bereichen habe ich Infos – und sehe zu, dass ich sie bereit stelle. Also kommt nicht nur, wenn die Hütte schon fast abgebrannt ist, kommt frühzeitig und kommt auch gern, wenn ihr und Sie ’nur kurz was wissen wollt‘.
In diesem Sinne; Werdet und bleibt Glücklich – auch mit Multiple Sklerose.
Inklusionsbotschafter fordern mehr Tempo für die Inklusion
Anlässlich des 10jährigen Jubiläums zum Inkrafttreten der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen in Deutschland am 26. März 2009 fordern die derzeit 100 Inklusionsbotschafter*innen mehr Tempo bei der Verwirklichung der Inklusion und für die konsequente Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. „Vieles geht in Deutschland in Sachen Inklusion viel zu langsam. Doch Inklusion geht uns alle an und wir alle können in den Bereichen, in denen wir aktiv sind, etwas ganz Konkretes tun, damit behinderte und nichtbehinderte Menschen gleichberechtigt leben können und von Anfang an willkommen sind“, erklärte Susanne Göbel, Koordinatorin des Modellprojektes „Inklusionsbotschafter*innen – Vernetzung von UnterstützerInnen auf dem Weg zur Inklusion“. Das Projekt wird vom Behindertenverband Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) noch bis Ende 2019 durchgeführt und von der Aktion Mensch Stiftung gefördert.
„Inklusion ist kein bloßes Wunschdenken, sondern ein von den Vereinten Nationen festgeschriebenes und von Deutschland 2009 ratifiziertes Menschenrecht, das endlich konsequent umgesetzt werden muss. Denn die Alternative ist, dass wir weiterhin akzeptieren, dass behinderte Menschen an den Rand gedrängt, diskriminiert und ausgegrenzt werden. Viele gute Beispiele zeigen einerseits, dass behinderte Menschen, wie alle anderen auch, mitten in der Gesellschaft leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen können, wenn sie die entsprechende Unterstützung und Rahmenbedingungen bekommen. Andererseits werden beispielsweise täglich neue Barrieren aufgebaut, weil es keine klaren und verbindlichen Regeln gibt, die eingehalten werden müssen. Inklusion beschränkt sich dabei nicht nur auf behinderte Menschen, sondern betrifft alle Menschen“, erklärte Susanne Göbel, Koordinatorin des Modellprojektes. Bundesweit setzen sich derzeit 100 Menschen mit ganz unterschiedlichen Behinderungen in ihrem Umfeld und Wirkungskreis dafür ein, dass mehr Inklusion gewagt und diese konkret umgesetzt wird.
Hier finden Sie Informationen für Menschen mit Multipler Sklerose. Und in Kürze den ersten Ratgeber für MS-Erkrankte.
Als Inklusionsbotschafterin bestätigt
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Liebe Besucher, Sie ….
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- … benötigen Informationen zur UN-Behindertenrechtskonvention
- … suchen Informationen zu Inklusion und Barrierefreiheit
- … sind neu an MS erkrankt und wissen nicht, wie es nun mit Ihrem Leben weitergehen soll?
- … sind neu an MS erkrankt und wissen nicht, wie Sie mit der Krankheit umgehen sollen?
- … haben einen Angehörigen, Freund, Nachbarn, Bekannten der an Multiple Sklerose erkrankt ist und möchten mehr über die Krankheit wissen?
- … sind Neurologe, praktischer Arzt, Allgemeinmediziner, Zahnarzt und haben plötzlich einen Patienten, der Multiple Sklerose hat?
- … gehören zum pflegenden Personal, sind Arzthelferin oder Sanitäter und wüßten gern, wie Sie mit Multiple-Sklerose-Patienten umgehen sollen?
- … sind Arbeitgeber und einer Ihrer Mitarbeiter erhielt plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose
- … führen ein barrierefreies Hotel oder eine barrierefreie Pension, doch kommt es immer wieder vor, dass für Menschen mit speziellen Behinderungen der Zugang unmöglich ist
- … gerade mit Multiple-Sklerose-Kranken keine Erfahrung haben?
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Als
biete ich Ihnen Informationen an, die Sie oft nur schwerlich im Netz finden werden.
Vorträge und Gespräche
Im Rahmen der Tätigkeit als Inklusionsbotschafter halte ich Vorträge mit Diskussionen über die UN-Behindertenrechtskonvention, damit zusammenhängende Fragen, wie das Teilhabegesetz oder Leben mit Behinderung etc. und über die unterschiedlichen MS-Schwerpunkte.
Alle Vorträge werden für Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gruppen (Selbsthilfegruppen, Kulturläden etc.), Praxen, Krankenhäuser, usw. angeboten. Setzen Sie sich für eine Buchung bitte mit mir in Verbindung.
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PDFs und Bücher
Diese Informationen fasse ich aktuell in PDFs zum kostenfreien Herunterladen und in Büchern zusammen. Letzere werden die Thematiken ausführlicher behandeln. In ihnen trage ich Informationen zur UN Behindertenkonvention und Tipps und Tricks zusammen, wie Sie mit der Krankheit Multiple Sklerose S zurechtgekommen könne.
Und sonst?
Aber diese Seite bietet noch mehr: Sie lernen Tipps und Tricks kennen, wie Sie mit Ihrer MS leben – und zwar gut leben können. Die Seite ist sowohl für Neulinge geeignet, die „ihre“ MS erst noch kennen lernen müssen, als auch für Fortgeschrittene, die sich mit ihr arangiert haben, als auch für Menschen, mit denen die MS so überhaupt nicht nett umgegangen ist. Selbstverständlich können sich hier auch Angehörige von MS-Erkrankten informieren und Fragen stellen.
Diese Seite ist weiterhin für Angehörige des medizinischen Personals gedacht: Für Hausärzte, die eher selten mit MS-Patienten zu tun haben, für Neurologen, deren Schwerpunkt nicht MS ist, für Krankenschwestern und Pfleger, die im Krankenhaus auf der Neurologie mit MSlern konfrontiert werden, für Arzthelferinnen, die das Verhalten von MSlern oft als fordernd empfinden und nicht zu vergessen, für Physiotherapeuten, die vielleicht nur kurz in ihrer Ausbildung mit dem Thema in Berührung kamen – und bei ihren ersten MS-Patienten doch recht allein stehen.
Und natürlich ist diese Seite für alle, die sich einfach nur unabhängig von Ärzten, Pharmafirmen und anderen abhängigen Institutionen informieren möchten.
Einiges werden Sie vielleicht schon kennen, von anderem werden Sie noch nie gehört haben, bei wieder anderem fragen Sie sich, warum Sie nicht schon längst selbst drauf gekommen sind.
Die hier gemachten Angaben, sind durch 20 Jahren Erfahrung und Ausprobieren entstanden – und zwar von mir selbst.
Dennoch ein ganz wichtiger Hinweis!
Alle Informationen auf dieser Seite sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Alle hier gemachten Angaben habe ich mit größtmöglicher Sorgfalt ausgewählt und haben sich in meiner Erfahrung als effizient und effektiv bewährt. Es liegt jedoch in Ihrer Verantwortung, ob Sie diese Informationen für sich verwerten und anwenden. Sind Sie sich nicht sicher, fragen Sie bitte zuerst Ihren Hausarzt, Neurologen, Physiotherapeuten etc. Weder kann ich für Schäden noch für eventuelle Nachteile, die Sie durch die Anwendung der hier gemachten Vorschläge erfahren, eine Haftung übernehmen.
So wünsche ich Ihnen, dass Sie von meinem Wissen und meiner Erfahrung profitieren können. Auch würde ich mich über eine rege Beteiligung freuen. Erzählen Sie, wie sie das Eine oder Andere anders, besser, einfacher machen. Helfen Sie mit, damit diese Seite lebendig wird.
Danksagung!
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Herrn Rudolf Fiedler – OVM Profi Blog – Rudolf Fiedler bedanken, der diese Seite unentgeltlich für dieses Projekt zur Verfügung gestellt hat.
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27/11/2023 at 08:20 (UTC 2) Link to this comment
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